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Willkommen auf meinem Norwegen Blog

11. / 12. September

Die letzte Fähre und eine Schlenker übers alte Land bei Hamburg, um eine gute Freundin zu besuchen und dann Heim zur Familie. So eine Begrüßung stellt alles in den Schatten.

Nun komme ich noch rechtzeitig um die Renovierungsarbeiten zu begleiten. Die Jungs und Christiane haben gute Vorarbeit geleistet und nun können die Handwerker loslegen.

Die Hunde sind glücklich wieder vereint zu sein und wollen bei der nächsten Reise alle mitfahren.

Bei der nächsten Reise wollen alle mitfahren.

10.September

früh aufgestanden starten wir nach einer kleinen Gassirunde. Schnell haben wir die Brücke erreicht und sind bei Sonnenschein über den Öresund gerauscht. Weiter geht es nach einer Frühstückspause und noch einer kleinen Alba Runde in Richtung Fehmarn. Nach der Fähre sind wir auf schnellstem Weg zu einem Campingplatz gefahren. Freistehen ist hier nicht so einfach und so werden wir das 4. Mal auf diese Reise auf einem Campingplatz übernachten. Aber erst mal sind wir an dem herrlichen Strand schwimmen gegangen. Das Wasser ist im Vergleich zu Norwegen eine Spur wärmer. Nach einer Radtour sind wir platt. Aber eine Pizza muss noch sein.
Morgen fahren wir heim. Ich freue mich schon auf die Begrüßung.

9. September

heute sind wir bis kurz vor Malmö gefahren. Die letzte Übernachtung war etwas unruhig. Lyskil an einem Yachthafen. In unmittelbarer Nähe stand ein Windrad , dass mächtig Lärm machte. Wir sind dann auch sehr früh weitergefahren.
In Varberg wollten wir übernachte, aber es war recht voll und so sind wir bis kurz vor Malmö gefahren. Wieder ein schöner Freisteher Platz direkt am Wasser mit Blick auf die Öresundbrücke gefunden, Über die werden wir morgen nach Dänemark 🇩🇰 fahren.
wir haben so ein Glück mit dem Wetter. Fast unglaublich nur 3 Regentage während der ganzen Reise und das in Skandinavien.

6.- 7. September

Dann ging es weiter Richtung Osten über Oslo bis zu einem schönen Stellplatz im Südwesten von Schweden. Es geht nun mit großen Schritten Richtung Heimat. Aber schaut was wir alles gesehen haben.

Stegastein 650 m Höhe über dem Aurlandsfjord
Stabkirche in Borgund
Teergeschwärzte Stabkirche aus dem späten 12. Jahrhundert
Oslo
NOBELS FREDSSENTER – NOBEL PEACE CENTER
…..der Übermut von Ikarus führte schließlich dazu, dass er zu nah an der Sonne flog und nach einem Absturz ins Meer starb. …………Alba und ich bleiben lieber am Boden !!!!!

5.September

Wir haben etwas auswärts von Bergen übernachtet. Nach den vielen Tagen ohne Nachlärm, war es ungewohnt, so nah an der Strasse und Strassenbahn zu schlafen. Aber wir sind dann am Morgen mit Fahrrad und Alba im Hänger in die Innenstadt gefahren. Eine wirklich angenehme und spannende Stadt. Wie immer war der Hafen das erste Ziel.

3.-4.September

Nachdem wir die Jugendstilstadt Ålesund besichtigt haben, sind wir durch eine atemberaubende Landschaft bis etwa 100km vor Bergen gefahren. Übernachtet haben wir auf einem schönen Platz direkt am See. Da wir völlig autark sind, brauchen wir auf keinen Campingplatz. Stellen um zu entsorgen gibt es reichlich.
Steinpilze habe ich dann auch noch im Wald bei unserer Abendrunde gefunden. Das schöne Wetter begleitet uns weiterhin. Wieder geht es über Serpentinen auf hohe Berge, zum Teil auch Wintersport Gebiete und immer wieder öffnet sich die Landschaft mit einem Fjord. Wir haben wieder einen ruhigen Platz direkt am Wasser gefunden.
in

2.September

nun sind wir zügig wieder südlich gefahren. Regen und Wind haben uns begleitet.
heute sind wir dann auch die berühmte Atlantikstrasse gefahren. Leider schlechte Sicht, trotzdem schöne Lichtstimmungen. Wir stehen außerhalb von Ålesund auf einem Freisteher Platz.

1.September

das war eine tolle Zeit auf den Lofoten. Klar das jeder mal dort hinwill. Ich musste mich öfter mal kneifen um zu testen , ob mein Jugendtraum real ist.
Alba hatte auch ihren Spaß. Sie fand natürlich die Sandstrände am schönsten zum Rennen. Aber auch die kleinen Wanderungen in die Berge machten Spaß. Wir haben alles erlebt was schön ist. Schwimmen bei 15 Grad, Fischen ( nicht so erfolgreich) die Fahrerei durch diese wunderbare Welt und gucken, gucken, gucken. Wir hatten auch Glück mit dem Wetter. Am letzten Tag fing es an zu regnen.

28.August

Gestern Abend sind wir auf den Lofoten angekommen. Weiterhin begleitet uns das Traumwetter. Heute sind wir dann über Svolvar, Henningsvaer, Eggum bis Stamsund gefahren. Zwischendurch bin ich an einem Traumstrand ins Wasser gehüpft. Über Svolvaer, Henningsvaer, Eggum sind wir durch tolle Landschaften bis Stamsund gefahren. Wieder habe ich einen schönen Platz für die Nacht gefunden. Immer noch keinen Fisch gefangen und so gab Hähnchen Flügel mit Pimientos vom Grill für mich und roh für Alba. Auch haben wir leider noch keine Polarlichter sehen können.

25.-27.August

Wir nehmen nicht die Fähre von Bodo, sonder fahren weiter auf der E 6 bis Bognes und dann mit der Fähre bis Lødingen. Dann weiter zu den Vesterålen und rund Andoya und Langøya.
ab jetzt lass ich die Bilder sprechen.
Pool

24. August

wir hatten am Abend noch einen schönen Platz am Flussufer gefunden. Die Eisenbahnlinie in unmittelbarer Nähe habe ich erst heute Morgen wahrgenommen. Tief und fest haben wir geschlafen. Nach einem Spaziergang am Ufer entlang, sind wir recht früh aufgebrochen.
Nun geht es immer auf der E6 Richtung Norden immer am Fluss Lønselva entlang.

Am Polarkreis
Unser neuer Mitfahrer

Dann geht es ab Nesby bei strömenden Regen weiter auf der 812 bis zum Skjerstadfjorden. Der Saltstraumen, 30 Straßenkilometer südöstlich der Stadt Bodø in Norwegen gelegen, ist der stärkste Gezeitenstrom der Welt. Sein Name leitet sich ab von Salten, der Region in der er sich befindet. Straumen stammt vom altnordischen straumr für „Strom, Strömung“

22.August

Wir wurden sehr früh von einer Schar Schafe geweckt. Die Sonne strahlte schon und Alba und ich haben die Umgebung ein wenig erkundet. Wahnsinn der Wasserfall der sich den Weg ins Tal sucht. Gegen 10 sind wir dann zur berühmtesten aller nordischen Bergstrassen aufgebrochen. Vom höchsten Punkt aus konnte man schon sehen wie der Nebel unter uns lag. Da sind wir dann auch voll reingeraten und haben uns im Schneckentempo ins Tal bewegt. Der Trollweg windet sich in 11 schwindelerregenden Haarnadelkurven an einer fast senkrechten Felswand 800 Meter abwärts. Am liebsten hätte ich angehalten, wäre aber zu gefährlich gewesen.  Wir haben es geschafft und meine Beifahrerin hat es verschlafen.Leider waren keine Fotos möglich.  Im Tal haben wir dann am See ein 2. Frühstück verzehrt und sind auch ein wenig gelaufen. Weiter sind wir teilweise über die  Atlantikstrasse und mit 2 Fähren an schönen Fjorden vorbei bis nach Trondheim gefahren. 

21. August

Recht früh sind wir dann nach der Morgenrunde, bei 3°C gestartet. Über Lillehammer fuhren wir nach Lom. Die Stabkirche hat mich sehr beeindruckt.

Dann ging es weiter hoch zum Geiranger. Die Serpentinenfahrt war wunderbar, die Landschaft strahlte bei Sonnenschein. Von der Aussichtsplattform hatten wir auch den Blick zum berühmten Geirangerfjord. 

Ziel sollte der Fjord sein um dort zu übernachten. Mir war das alles zu touristisch und die Preise zu gesalzen.  Wir haben dann einen schönen Naturparkplatz auf der Anfahrt zum Trollstingen  gefunden. 

20. August

die Fähre fuhr pünktlich um 9 Uhr aus dem Hafen. Alba musste leider im Camper bleiben. Aber die coole Socke hat die Zeit der Überfahrt zur Hälfte verpennt. Um 11:30 Uhr konnte ich sie dann an Deck holen, wo sie bis zur Ankunft in Langesund bei mir sein durfte. Das einklarieren ging problemlos. Ich musste, da Hund an Bord, auf die rote Spur. Bei Alba wurde der Chip gelesen und kontrolliert, dass die von unserem Tierarzt bestätigte Wurmkur nicht älter als 120 Stunden war. Auch die Tollwutimpfung war eingetragen und so konnten wir nach vorzeigen des COVID-Zertifikat und des Personalausweises einreisen.
Von dort sind wir die Staus von Oslo umfahrend, bis Lygna gefahren. An dem See haben wir übernachtet.

19.August 2021

Nach 5 Wochen miserabler Nachtruhe, konnte ich endlich mal wieder durchschlafen. In meiner fahrbaren Mensch-Hundehütte ist es so gemütlich. Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch die Dünen gab es Spagetti mit selbstgemachtem Pesto. Danach alles eingepackt und die 50 km bis Hirtshals waren schnell hinter uns gebracht. Jetzt weiss ich auch wo morgen früh der Check-in ist. Wir sind dann ein wenig am Strand entlang gelaufen. Das Wetter ist herrlich. Ich mußte feststellen ,dass ich meine Mütze vergessen habe. Aber der Schal ist auch okay.

18. August 2021

Von Hamburg nach Flensburg wieder im strömenden Regen. Unserem Nachwuchs Lou (Harry-Lou) galt hier unser Besuch. Da wir spontan vorbeikamen, haben wir ihn im Büro von Kristin aufgesucht. Ein Gutelaunehund für die Belegschaft. Einfach herrlich. Auch ein Blondi wie alle seine Geschwister. Noch so eine stürmische Begrüßung lässt mich glücklich sein. Die kleinen Abstecher haben sich gelohnt.

Nun fahren wir weiter gen Norden. Es schüttet wie aus Kübeln. Da habe ich keine Lust zu bleiben und fahre bis Assa Haven. Ein wunderbaren Freisteher Platz im Hafen.

Breitengrad 57,1439. Längengrad 10,4267……. Übernachtung 12 €….Strom 3€

17. August 2021

Die Reise beginnt mit Regen und vielen Staus auf der Autobahn.

Unser erstes heutiges Ziel war Bookholzberg bei Bremen. Dort besuchten wir Arlou, den Bruder von Alba. Es war schön, diesen tollen Burschen mal wieder zu kuscheln Edda hat uns dann noch reichlich verproviantiert . Handkäs mit Musik für mich und Leckerlies ohne Ende für meine Prinzessin.

Weiter dann ins Wendland. Dort wartete Willi, Ulrike und Franz auf uns. Stürmische Begrüßung und ich bin begeistert wie toll sich Willi (Harlekin de Terrakoetter) entwickelt hat.

Danach fuhren wir weiter nach Hamburg und feierten den Geburtstag von meinem alten Freund Uwe.

Ich habe eine tolle Familie

die mich wieder einmal unterstützt und mir ermöglicht trotz des ganzen Chaos diese Reise in Angriff zu nehmen.

Die letzten fünf Wochen nach dem Hochwasser, welches uns mit voller Kraft getroffen hat, waren überaus anstrengend. 3500 Liter ausgelaufenes Öl im Keller haben ihre Spuren und vor allem einen ekelhaften Geruch hinterlassen. Die Aufräumarbeiten sind abgeschlossen und die Gewerke bestellt für den Aufbau. Jetzt haben wir unser Leben wieder in Griff. Drei abgesoffene Autos und mein geliebtes Wohnmobil sind Totalschäden. Die Versicherung hat mir nicht den ideellen Wert, aber immerhin soviel gezahlt, dass ich mir einen älteren Camper kaufen konnte. Unser“Kumpel“ wird Alba und mich hoffentlich zuverlässig in den hohen Norden und zurück transportieren.

Wasser schon 80 cm gefallen
Auf den Bildern kann man an der Hausfront erkennen wie hoch das Wasser war.
und Tschüss….der Tag danach

Die Fähre habe ich schon vor zwei Monaten gebucht. Das Kennzeichen konnte ich vom Womo übernehmen und der AutoPass hat somit seine Gültigkeit.

In Norwegen werden die Baukosten für Straßen, Brücken und Tunnel durch Mauterhebung finanziert. AutoPASS ist das norwegische System der Mauterhebung

Kontakt

  • Jürgen Kötter
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